Dank neuartiger Kotbandbelüftung mit der BURA – Kotband – Trocknungs – Station im Legehennenstall, können die Ammoniakemissionen massiv verringert werden. Das «BURA-Konzept» wurde für die Ammoniak NH3 Minderung in Legehennenställen von der R. INAUEN AG entwickelt.

Jahresmessungen in einem Legehennenstall im Kanton Zug zeigen die Effizienz der BURA. Dank sofortiger Trocknung des Geflügelkots und regelmässiger Entmistung entsteht viel weniger Ammoniak NH3 als in einem Legestall ohne BURA.

Der Mittelwert der erstellten Messungen liegt bei 220 kgN/a. Welcher 83 % ± 9 geringer als die modellierten Emissionen aus einem fiktiven Stall mit Produktionsmethode im Jahr 2000 (= 1’307 kgN/a) ausfällt.

Die BURA-Technologie, kann in Bezug auf Umweltbelastung eine ähnliche Rolle und Wirkung einnehmen, wie eine Abluftreinigungsanlage. Dies hat dazu geführt, dass im Fall des Zuger Legehennenstalls auf den Einbau einer Abluftreinigungsanlage verzichtet werden konnte.

Auch wenn die Messungen nicht wissenschaftlich begleitet wurden, haben alle Beteiligten alles darangesetzt, dass diese Messungen bestmöglich und (neutral) erfolgten. Die wertvollen Erkenntnisse fliessen in unsere Forschung & Entwicklung ein, um an das richtige Ziel zu gelangen.

Fakt ist, die BURA-Kottrocknung vermindert die Bildung von Ammoniak NH3 enorm und reduziert den Geruch massiv. Der dabei entstandene trockene Kot wird direkt aus dem Stall befördert.

Bei Interesse kann der offizielle Bericht über die Messungen beim Amt für Umwelt des Kantons Zug angefordert werden, oder auch bei uns.
info.afu@zg.ch
info@inauen.ch